Rheinstetten, 11.08.2025 (PresseBox) – Der rasante Wandel durch die Digitalisierung bringt auch neues Verständnis von Arbeit mit sich: New Work. Zentrale Werte davon sind Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an der Gemeinschaft. Sichtbare Ergebnisse dieses Wandels sind beispielweise Coworking-Spaces und Freelancing. Zahlreiche Unternehmen versuchen, die New-Work-Prinzipien praktisch umzusetzen – sowohl was die Arbeitsweise angeht, als auch die Konzeption der Arbeitsstätten: Das klassische zellenartige Büro mit Tür ist passé. Stattdessen bieten offene Flächen und Bereiche Raum für Ideen und Austausch.

Hohe Lärmpegel erschweren die Konzentration

Was für die einen eine produktive Unruhe ist, die zu neuen Ideen, kollaborativem Arbeiten und  Effizienz führt, ist für andere vor allem eine unerwünschte Störung und Hindernis für produktives Arbeiten. Denn offene, gemeinsam genutzte Flächen bringen eine Vielzahl von Störgeräuschen mit sich: Tastaturklappern, Gespräche, Geräusche von Geräten, Telefonklingeln und mehr. Darin konzentriert zu arbeiten, ist für viele schwer. Dort ein Meeting oder eine Telefon- oder Videokonferenz abzuhalten, ist praktisch unmöglich.

Glas und Aluminium für Transparenz und Ruhe

Als Planer oder Architekt steht man in dieser Situation vor der Herausforderung, einerseits die Offenheit und Transparenz der Location zu wahren, andererseits die Flächen funktionell zu strukturieren und akustisch abgeschirmte Bereiche zu schaffen.

Als funktionelles wie gestalterisches Element eignen sich hier schalldämmende Glaselemente und Rahmentüren in Aluminiumzargen. Diese strukturieren Räume, trennen Bereiche ab und mit entsprechender Ausstattung reduzieren sie die störende Schallübertragung deutlich, was fokussiertes Arbeiten ohne Ablenkung ermöglicht. Gleichzeitig erhalten sie die Transparenz, Teilhabe und Offenheit, die das Arbeiten in offenen Spaces ausmacht: Durch die Glaselemente fällt das Licht weiter ungehindert durch den Raum. Und Glas ermöglicht Sichtkontakt und fördert so die gewünschte Interaktion. Daneben bieten die modular aufgebauten Lösungen aus Glas und Aluminiumprofilen die notwendige Planungsfreiheit, um bestehende Räume flexibel und mit geringem Aufwand zu gestalten.

Flexibel gliedern und funktional trennen: das modulare System von Küffner

Genau für diese Anforderungen hat Küffner ein modulares System an Rahmentüren aus Aluminium, Aluminiumzargen und Glaselementen entwickelt. Diese lassen sich flexibel kombinieren – und sind je nach Ansprüchen an Lichtdurchlässigkeit oder Diskretion mit verschiedenen Glasarten erhältlich: Für maximale Transparenz und Lichtdurchlässigkeit bietet sich Klarglas aus Weißglas an. Wenn reduzierte Licht- und Blickdurchlässigkeit gewünscht ist, zum Beispiel an Südseiten, exponierten Stellen, Meetingräumen oder als gestalterischer Akzent, bieten sich das elegant getönte PARSOL Bronze oder Grau an. Für sensible Räume, die maximale Diskretion verlangen, sind Milchglas oder sogar vollständig blickdichte Scheiben in Schwarz oder Weiß eine sichere Wahl.

Mehr zu den Lösungen von Küffner und Inspiration für Ihre Räume finden Sie im Küffner Werkbuch oder auf kueffner.de

Dazu bieten wir übrigens eine neues Programm mit passender Broschüre „Türen für Büro und Verwaltung“ an.