(djd). Abstand vom Alltag finden und sich gesund schwitzen: Nicht nur während der kalten Jahreszeit bedeuten eine Sauna, eine Infrarot-Wärmekabine oder ein Dampfbad für viele Entspannung pur. Körper und Geist können sich hier gleichermaßen erholen, und das am liebsten in der vertrauten Privatsphäre der eigenen vier Wände. „Der Alltagsstress ist bei einem Saunagang schnell vergessen, zudem kann die Schwitzhütte anregend wirken und die eigenen Abwehrkräfte stärken“, berichtet Fachjournalistin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Viele möchten sich diesen Wellness-Traum verwirklichen, finden aber keinen Raum dafür – dabei lassen sich heute Saunen selbst bei beengten Raumverhältnissen aufbauen.
Jede Nische nutzen
Nicht jeder besitzt ein Haus, in dem der Keller zur großzügigen privaten Wellness-Oase ausgebaut werden kann. So viel Platz ist aber auch gar nicht notwendig. Hochwertige Saunen passen buchstäblich in die kleinste Ecke, ob im Bad, im Schlafzimmer oder angrenzend an die Wohnbereiche. Eine Sauna für zwei etwa vom Hersteller Butenas benötigt somit nur wenige Quadratmeter Grundfläche – selbst Nischen oder Übergänge zwischen zwei Räumen lassen sich auf diese Weise sinnvoll nutzen. Noch mehr Wellness-Vergnügen schafft eine Sauna, bei der buchstäblich um die Ecke gedacht wird. So bieten Fünfeck-Saunen auf wenig Grundfläche genug Platz für bis zu vier Saunagänger. Wichtig ist in jedem Fall eine gute Planung, die den vorhandenen Raum optimal ausnutzt.
Fachgerechte Ausführung
Von der Entwurfsskizze über den Bau aus massivem Holz bis zur Installation vor Ort erhält der Hauseigentümer im Idealfall alles aus einer Hand. Kontaktmöglichkeiten für eine unverbindliche Beratung und viele nützliche Tipps für die Saunaplanung gibt es beispielsweise unter www.butenas-holzbauten.de. Ganz gleich ob „Mini“ oder „Maxi“: Wellnessfans sollten stets Wert auf hochwertige Materialien und eine fachgerechte Ausführung legen. Das erfahrene Unternehmen Butenas etwa verwendet ausschließlich Holz aus kontrollierten nordischen Anbaugebieten, wo das Naturmaterial langsam heranwächst und somit die notwendige Festigkeit und Langlebigkeit aufweist. Vor der Verarbeitung wird das Holz sorgfältig kammergetrocknet. Details wie ein umlaufender Bodenrahmen und Eckpfosten für besonders hohe Stabilität, eine acht Millimeter starke Sicherheitsglastür oder passend ausgewählte, leistungsstarke Öfen mit üblichem 230-Volt-Anschluss tragen zu einem langlebigen Saunavergnügen bei.
Foto: djd/Butenas GmbH & Co. KG