(djd). Wie gesund ist die Luft in den eigenen vier Wänden, welche Emissionen gehen von Möbelstücken, von Bodenbelägen oder auch von den Wänden aus? Eine Frage, die bei der Wohnungseinrichtung nicht nur Allergiker bewegt. Ein genauer Blick beim Einkauf lohnt sich: So gibt es heute Wandfarben, die auf rein natürlicher Basis produziert werden. Das Resultat ist ein gesundes Raumklima mit sehr guten Emissionswerten und zusätzlich ein verbesserter Schutz vor gesundheitsbedenklichem Schimmel.
Für Allergiker geeignet
Der TÜV etwa untersucht Baustoffe und Heimwerkermaterialien auf freiwilliger Basis bezüglich ihrer Verträglichkeit und vergibt danach das Zertifikat „Für Allergiker geeignet“. Damit hat die Überwachungsorganisation beispielsweise das „WohlfühlWeiss“ von Schöner Wohnen-Farbe ausgezeichnet. Die Wandfarbe verzichtet vollständig auf Konservierungsmittel, Weichmacher und Lösemittel und ist somit besonders emissionsarm. Möglich wird dies mit der Spezialrezeptur auf natürlicher Silikatbasis. Ein weiteres Plus: Das Material lässt die Wände buchstäblich atmen. Denn die Oberfläche bleibt auch nach dem Anstrich „diffusionsoffen“, wie der Fachmann sagt. Vergleichbar ist diese Wirkung mit der einer guten, atmungsaktiven Sportkleidung auf der Haut. Feuchtigkeit wird reguliert, das Ergebnis ist ein jederzeit ausgeglichenes Raumklima.
Gesundheitsbedenklichem Schimmel vorbeugen
Ein wichtiger Beitrag zur Wohngesundheit stellt auch die Vorbeugung vor Schimmelbildung dar: Mit dem Bindemittel Kaliwasserglas, der natürlichen Alkalität und ihrem erhöhten pH-Wert wirkt die Silikat-Wandfarbe ebenfalls der Ansiedlung von Schimmelpilzen entgegen. Bestens geeignet ist die wohngesunde Wandfarbe zur Anwendung auf Raufaser, aber auch auf alten Anstrichen mit matter Dispersionsfarbe, auf Kunstharzputze sowie Mauerwerk, Putz und Beton kann sie aufgetragen werden. Unter www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es ausführliche Informationen zur allergikergerechten und zugleich kreativen Wandgestaltung.
Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe