(djd). Wenn die Sonne wieder öfter und länger vom Himmel scheint, dauert es auch nicht mehr lange und das frische Grün rund ums Haus verlangt nach einem Rasenmäher, um gepflegt auszusehen. Wer dabei dem Vorbild englischer Gartenfans nacheifern möchte, sollte mindestens einmal wöchentlich zum Rasenmäher greifen. Ohne einsatzbereite, zuverlässige Helfer kann die Pflegekur für den Rasen allerdings zu einer sehr mühsamen Aufgabe werden.
Neue Benzinmotoren vermeiden lästige Ölwechsel
Deshalb sollte man den Rasenmäher regelmäßig warten und auf seine Funktionstüchtigkeit hin überprüfen. Besonders einfach und komfortabel arbeiten beispielsweise Mäher, die mit einer neuen Benzinmotoren-Generation ausgestattet sind. Der amerikanische Hersteller Briggs & Stratton etwa hat luftgekühlte Einzylinder-Viertaktmotoren auf den Markt gebracht, bei denen auf den oft lästigen Ölwechsel verzichtet werden kann. Musste man sonst mindestens einmal im Jahr das Altöl aus dem Motor des Rasenmähers ablassen oder mit einer Pumpe absaugen, wird über die gesamte Laufzeit der „EXi-Serie“ kein Öl gewechselt. Es genügt, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen. Unter www.enginesmatter.eu gibt es weitere Informationen zu den Motoren.
Einfacher Startvorgang
Auch das Anspringen des Rasenmähers nach der langen Winterpause beansprucht die Muskeln des Anwenders nicht über Gebühr. Dank eines cleveren „ReadyStart“-Systems braucht es auch keine weiteren Vorbereitungen, bevor am Startseil gezogen wird. Eine groß dimensionierte Aufrollspule erleichtert den Seilzug zusätzlich. Noch einfacher geht das Anlassen bei den „InStart“-Modellen des Herstellers, da diese ohne Seilzug auskommen.
Die Energie für den Start dieser Motoren kommt aus einem kleinen Lithium-Ionen-Akku, der nach einer Ladezeit von rund 60 Minuten über 50 Startvorgänge erlaubt. Der Luftfilter der neuen Motorengeneration lässt sich werkzeuglos wechseln, der Kraftstofftank fasst einen Liter. Langen Arbeitseinsätzen ohne Unterbrechung steht damit nichts mehr im Weg. Und mit ihrer Aluminium-Leichtbauweise sind die Motoren weniger als zehn Kilogramm schwer, was dem Gesamtgewicht und damit der Handhabung des Rasenmähers zugutekommt.
Foto: djd/Briggs & Stratton