(djd). Die Außenflächen am Haus sind ganzjährig Wind und Wetter ausgesetzt. Die meisten Gartenmöbel, Zäune, Tore oder Holzterrassen vertragen deshalb in regelmäßigen Abständen eine Auffrischung.„Das Material, das bei der Erstbehandlung eingesetzt war, sollte auch für eine neue Beschichtung verwendet werden“, so Martin Schmidt, Fachautor für Heimwerkerthemen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Geöltes Holz etwa eigne sich nicht für eine Lackierung, auf lasierte Möbel passe nicht unbedingt ein schützendes Öl. Aber ganz gleich, welches Material benötigt wird: Wer sich die Arbeit einfacher machen und sichergehen möchte, dass eine neue Beschichtung zuverlässig und gleichmäßig auch an schwer zugängliche Stellen gelangt, sollte aufs Sprühen statt aufs Streichen setzen.
Schwer zugängliche Stellen besser erreichen
Mit praktischen Sprühgeräten wie dem „Wood&Metal Sprayer W 300“ von Wagner lassen sich selbst in den schmalen Ritzen eines Gartentischs oder -stuhls, die mit einem Pinsel kaum zu erreichen sind, geschlossene und homogene Oberflächen herstellen. Denn der fein dosierbare Sprühstrahl dringt auch dort problemlos ein. Weil sich Farbmenge und Sprühstrahl stufenlos regulieren lassen, kann man sein Arbeitstempo gut an die Anforderungen des zu bearbeitenden Werkstücks anpassen. Generell gilt, dass man mit Sprühen viel schneller als mit dem Pinsel vorankommt. Unter www.wagner-group.com gibt es Tipps und Informationen.
Handliches Werkzeug erleichtert Verschönerungsarbeiten
Wichtig für umfangreiche Arbeiten im Freien ist ein handliches Sprühgerät. Ein geringes Gewicht erleichtert es, etwa eine große Holzterrasse zu bearbeiten oder höhere Zäune, Tore oder Geräteschuppen neu zu beschichten. Besonders komfortabel sind Sprühgeräte, bei denen man nur den Sprühaufsatz mit Düse und Farbe in der Hand hält. Bei diesen steht das Gebläse separat auf dem Boden und ist nur durch einen Luftschlauch mit dem Sprühaufsatz verbunden.
Da moderne Niederdruck-Sprühgeräte ohne Kompressor arbeiten, sind sie mit einem haushaltsüblichen Verlängerungskabel sehr flexibel einsetzbar.
Foto: djd/J. Wagner