(djd). Echte Saunafans genießen die Entspannung bei schweißtreibenden Temperaturen zu jeder Jahreszeit. Doch die eigentliche Hochsaison für das Wellnessvergnügen beginnt, wenn draußen frostige Temperaturen herrschen. „Neben dem Erholungseffekt können regelmäßige Saunagänge dabei helfen, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken und somit Erkältungen vorzubeugen“, meint Fachjournalistin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Allerdings herrsche im Herbst und Winter auch besonders viel Betrieb in den Wellnessbädern und Saunalandschaften. So mancher wünscht sich dann eine private Sauna als Ruhe- und Entspannungsort, der seinem Namen auch gerecht wird.
Private Erholungslandschaft
Viel Raum ist heute nicht mehr nötig, um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen: Eine freie Nische im Badezimmer genügt bereits, um eine Sauna nach Maß vom Fachmann einsetzen zu lassen. Wer offen für neue Wohnideen und aktuelle Trends ist, holt die private Wellnessoase sogar direkt in den Wohnbereich, etwa angrenzend ans Schlafzimmer oder am Übergang vom Bad zum Schlafraum. „Die Sauna wird damit zum Mittelpunkt der privaten Erholungslandschaft. Besonders praktisch ist dabei, dass der Weg zur Entspannungsliege nur noch einen Katzensprung entfernt ist“, erläutert Laura Butenas. Sie ist Entwicklerin, Geschäftsführerin und zugleich Namensgeberin der Kollektion „LauraLine“. Allerdings, so Butenas, erfordere die Umgestaltung des privaten Wellnessbereichs eine gute Beratung und individuelle Planung. Unter www.lauraline.de gibt es Ansprechpartner dafür und einen Überblick zu den neuen Designmöglichkeiten.
Filigrane Optik mit Ausblick
Die Sauna kommt dabei nicht mehr im vertrauten Blockhausstil, sondern in einem deutlich moderneren Design daher. Mit viel Glas und Licht sowie deutlich filigraneren Wandelementen als bei den klassischen Vertretern macht die moderne Sauna auch im Schlafzimmer somit eine gute Figur. Die großzügigen Glasflächen vermitteln Leichtigkeit und öffnen zudem den Blick – anders als bei klassischen Saunakabinen. Ob edle Hölzer, trendige Hochglanz-Oberflächen oder auch mal kräftige Farbtöne etwa in Rot: Bei der optischen Gestaltung kann man aus vielen Varianten auswählen und eigene
Foto: djd/Butenas GmbH & Co. KG/LauraLine