(djd). Zweckmäßig kann ein zehn oder 20 Jahre altes Badezimmer durchaus noch sein – zeitgemäße Ansprüche an Design und Komfort erfüllt es aber meist nicht mehr. Bei einer Badrenovierung hat man verschiedene Möglichkeiten: vom Austausch der Fliesen bis zum Ersatz der Badewanne durch eine bodengleiche Dusche. „Investitionen in Barrierefreiheit sind immer lohnend“, erklärt Oliver Schönfeld von RGZ24.de. Ein generationengerechtes Bad steigere zudem den Wert des Hauses erheblich.
Armaturen und Fliesenaustauschen
Ob man morgens eine Nasszelle oder ein Wohlfühlbad betritt, darüber entscheiden nicht zuletzt die Fliesen an Wand und Boden. Kacheln, die an Schwimmbad-Duschräume erinnern, sind ebenso wenig gefragt wie kleinteilig gemusterte Fliesenformate. Wenn Waschtisch-, Dusch- und Badewannenarmaturen in die Jahre kommen, sind sie nicht nur unansehnlich und unpraktisch zu bedienen, sondern verbrauchen auch zu viel Wasser. Bei der Neuanschaffung kann man auf Energiesparfunktionen wie sogenannte Durchflussbegrenzer achten. Umfangreicher wird die Renovierung, wenn ganze Komponenten wie etwa Waschbecken, Badewanne, Dusche oder WC ausgetauscht werden.
Barkredite werden zu historisch niedrigen Zinsen angeboten
Für eine umfassende, qualitativ hochwertige Badmodernisierung inklusive Austausch von Heizkörpern, Beleuchtung und Spiegel müssen je nach konkreter Ausstattung Kosten von etwa 10.000 Euro veranschlagt werden. Wer sich trotz knapper Kasse den Traum von einem neuen Bad erfüllen will, für den kann beispielsweise ein schneller Barkredit die unkomplizierte Überbrückungslösung sein – auch solche Kredite werden aktuell zu historisch niedrigen Zinssätzen angeboten. Dabei sollte man aber genau hinschauen. In der Regel verfügen Internet-Banken über die günstigsten Konditionen, denn sie haben weniger Verwaltungsaufwand als eine Filialbank. Allerdings sind nicht alle Internet-Banken gleich günstig und kundenfreundlich. Ein Vergleich, insbesondere auch des Kleingedruckten, lohnt sich.
Zu den erfahrensten Internet-Kredit-Banken zählt beispielsweise die Süd-West-Kreditbank, kurz SWK Bank. „Um die Zinskosten senken zu können, sollte ein Barkredit ein Sondertilgungsrecht beinhalten – möglichst in beliebiger Höhe“, erklärt Geschäftsführer Ulf Meyer. Sei man zwischenzeitlich wieder flüssig, könne man den Kredit schneller tilgen und so viel Geld sparen. Zudem, so Meyer, sollte man nur Verträge mit einem festen Zinssatz abschließen: „So stellt man sicher, dass es während der Laufzeit zu keiner Zinserhöhung kommen kann.“ Bei der SWK Bank gibt es einen Ratenkredit ab einem effektiven Jahreszins von 2,6 Prozent. Sondertilgungen sind jederzeit in jeder Höhe möglich – ohne zusätzliche Gebühren.
Foto: djd/SWK-Bank/thx