München, 01.12.2025 (lifePR) – Alle Jahre wieder werden spätestens zum Jahreswechsel die guten Vorsätze fürs neue Jahr gefasst. Doch meist sind sie schon wenige Wochen später vergessen.
Hausbesitzer und Häuslebauer sollten da schon mehr Durchhaltevermögen zeigen. Denn Gebäudeoptimierungen müssen längerfristig geplant werden.
Beispiel Solarpflicht: Auch wenn es hier (noch) keine bundesweit einheitliche Verpflichtung für Solaranlagen bei Neubauten oder umfassenden Dachsanierungen gibt, darf über eine Nach- und Aufrüstung des Hausdaches nachgedacht werden. Denn bei den zu erwartenden Energiepreissteigerungen macht eine Entlastung durch die Eigenenergieerzeugung durchaus Sinn. Doch auch Solaranlagen müssen geplant und sollten keinesfalls durch eine spontane Auftragsvergabe an der Haustüre entschieden werden. Der kompetente Ansprechpartner für das Dach ist hier auf jeden Fall der qualifizierte Dachdecker-Fachbetrieb.
Die energetische Optimierung der Gebäudehülle muss ebenso längerfristig mit einem Dach- und Fachpartner geplant werden. Als Fachgewerk für die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik bieten sich auch hier die Dachdeckerbetriebe an. Übrigens sind energetisch optimierte Wände und Dächer nicht nur im Hinblick auf die steigende CO2-Abgabe und die eigene Energiebilanz durchaus empfehlenswert. Auch bei vermieteten Objekten trägt eine gute Energiebilanz zur Attraktivität maßgeblich bei. Denn je niedriger die „2. Miete“ – also die Nebenkosten sind – desto wertvoller und wertbeständiger ist die Immobilie.
Aber auch absehbare und bereits mittelfristig zu erwartende Reparaturen und Sanierungen sollten nicht auf die lange Bank geschoben werden. Auch Dachdecker-Fachbetriebe kämpfen mit dem Fachkräftemangel und müssen gerade als Experten für den Klimaschutz langfristig planen.
Ein guter Vorsatz für das neue Jahr ist natürlich, das Dach regelmäßig einer Inspektion durch den Dachdecker-Fachbetrieb unterziehen zu lassen. Dann können mögliche Mängel rechtzeitig entdeckt und der volle Versicherungsschutz gewahrt werden. Übrigens: Auch einen DachCheck kann man als Weihnachtspräsent verschenken.
Warum nicht mal zeitnah mit dem Dachdecker-Fachbetrieb aus der Region über gute Vorsätze sprechen? Ihre Adressen gibt es bei der regionalen Dachdecker-Innung und beim Landesinnungsverband des Bayerischen Dachdeckerhandwerks unter www.dachdecker.bayern