Nach der Saison ist vor der Saison(djd/pt). Mit einem Feuerwerk von sanftem Gelb bis kräftigem Rot neigt sich im Herbst das Gartenjahr seinem Ende: Die Blätter der Laubbäume und die Blüten von Stauden wie Astern oder Chrysanthemen verwandeln das Grün in ein Meer aus leuchtenden Farben. Außerdem können sich Hobbygärtner vor der Winterpause noch einmal an der Ernte erfreuen, zum Beispiel von Äpfeln, Kürbissen und Feldsalat. Jetzt ist aber auch die richtige Zeit, um mit der richtigen Vorbereitung den Grundstein dafür zu legen, dass der Garten in der neuen Saison wieder in vollem Glanz erstrahlt und reiche Ernte bringt.

 

Laub und Wildwuchs entfernen

 

Nach den ersten kalten Nächten fällt das Laub in Massen von Bäumen und Sträuchern. Besonders sorgfältig sollten die Blätter vom Rasen entfernt werden, denn sie verhindern, dass Licht und Sauerstoff an die Gräser gelangen. Unter dem Laub entsteht ein feuchtes Milieu, das idealer Nährboden für Pilze und Krankheitserreger sein kann. Bei größeren Rasenflächen lohnt sich der Einsatz eines Blasgeräts. Für lärmsensible Bereiche wie Wohngebiete sind Modelle mit leisem Elektro- oder Akku-Antrieb ideal. Auch Freischneider gibt es mit verschiedenen Antriebsarten. Mit ihnen können Hobbygärtner unansehnlichen Wildwuchs zähmen, der sich oft erst zeigt, wenn Sträucher und Hecken ihr Blätterkleid verlieren. Besonders kräfteschonend geht der Rückschnitt beispielsweise mit den ergonomischen Geräten von Stihl von der Hand.

 

Bäume sicher zurückschneiden

 

Für einen kräftigen, gesunden Wuchs benötigen Obstbäume und Gehölze viel Helligkeit und Luft. Daher sollten schwache, dürre Triebe im Oktober und November ebenso konsequent entfernt werden wie nach innen wachsende, sich überkreuzende Äste. Wer seine Bäume kräftig einkürzt, regt das Holzwachstum an. Wer sie nur mäßig zurückschneidet, sorgt dafür, dass sich mehr Fruchtansätze ausbilden können. Hoch hängende Äste können Anwender mit einer „Motorsäge am Stiel“, einem sogenannten Hoch-Entaster, erreichen, ohne beim Rückschnitt auf festen Boden unter den Füßen verzichten zu müssen. Mehr Informationen gibt es im Internet, zum Beispiel unter www.stihl.de.

 

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Foto: djd/Stihl