Bauen SICHERHEIT AUS VERANTWORTUNGdjd). Raue Witterungsbedingungen, schwere Stürme und große Schneelasten stellen Dächer im Herbst und Winter vor besondere Herausforderungen. Lose Dachpfannen beispielsweise können schnell zur Gefahrenquelle werden. „Eine sichere Eindeckung ist für Hausbesitzer schon wegen ihrer Verkehrssicherungspflicht wichtig – eine Verantwortung, der sich die meisten allerdings gar nicht bewusst sind“, sagt Alexander Flebbe, Experte für Dachsysteme bei Braas. Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des Dachsystemanbieters etwa zeigt, dass mehr als zwei Drittel (71 Prozent) der Eigenheimbesitzer ihr Dach nicht regelmäßig von einem Fachmann auf Schäden überprüfen lassen. Das kann bei einem Unwetter nicht nur zur Gefahr, sondern auch zu einem großen Kostenfaktor durch entstehende Schäden werden.

 

 

Dachcheck durch den Profi

 

 

Der Dachcheck sollte stets von einem Fachmann übernommen werden. Hausbesitzer können damit belegen, dass sie ihre Sicherheitspflichten ernst nehmen. Hochwertige Dachsystemteile sorgen langfristig für Sicherheit und halten auch in der kalten Jahreszeit jedem Unwetter stand. Speziell für die Sturmsicherung etwa ist der „Braas Clip“ als werkzeugfrei zu verlegende Klammer für Dachsteine und Dachziegel geeignet. Ein Vorteil bei schwerem Hagelwetter: Die Dachsteine des Herstellers sind extrem bruchfest und robust. Belastungstests haben ergeben, dass sie im Durchschnitt 25 Prozent fester sind als nach DINplus vorgeschrieben. Und über die Jahre härten die Dachsteine sogar immer weiter aus.

 

 

Vor Schneemassen schützen

 

 

Effektive Schneefangsysteme wiederum verhindern das Abrutschen großer Schneemassen auf Verkehrswege oder tiefer liegende Gebäude und tragen damit zu mehr Sicherheit bei. Vom Schneefanggitter bis zur Schneefangpfanne reichen die entsprechenden Möglichkeiten, unter www.braas.de gibt es mehr Informationen. Der Hersteller testet alle Teile im hauseigenen Windkanal und in einer Bewitterungsanlage. Hier werden Stürme genauso simuliert wie schnelle Frost- und Tauwechsel.

 

Foto: djd/Braas