EIgenheim-Magazin Starthilfe vom Staat(djd/pt). Wenn es um eine Verbesserung der Energieeffizienz im Altbau geht, gehört ein unzureichend gedämmtes Dach zu den ersten Schwachstellen, die ein Energieberater aufzeigt. Nach oben dämmen lohnt sich also auf jeden Fall – und mit der richtigenVorausplanung kann man den Staat über das KfW-Zuschussprogramm 430 „Energieeffizient sanieren“ an den Kosten beteiligen. „Je nachdem, wie hoch die Gesamtkosten der Sanierung ausfallen, sind Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro drin“, weiß Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

 

Besser dämmen als gefordert

 

Dieses Geld muss der Hauseigentümer demzufolge nicht über mit Zinsen belastete Kredite finanzieren, sondern bekommt es stattdessen nach Abschluss der Arbeiten direkt auf sein Konto überwiesen. Voraussetzung für die Gewährung des Investitionszuschusses ist allerdings, dass die in der Energieeinsparverordnung (EnEV) in der Fassung von 2014 geforderten Dämmwerte für den Altbau überschritten werden und dass das Dach nach der Modernisierung Neubauniveau erreicht. Mit hoch effizienten Polyurethan-Dämmungen vom Dachspezialisten wie Paul Bauder lassen sich diese Werte ohne Weiteres erzielen.

 

Leichter an die Fördergelder kommen

Für die Erstellung des Förderantrags für das KfW-Programm 430 muss der von der KfW zugelassene Energie Effizienz Experte die einzelnen Komponenten des Dachaufbaus berücksichtigen und berechnen. Einfacher geht es, wenn der Hersteller diese Arbeiten bereits erledigt hat. Bei einem „Zuschussdach“ liegen bereits exemplarische Planungen und Berechnungen für die typischen Bausituationen vor, mit denen sich die allermeisten Modernisierungen durchführen lassen. Mehr Informationen dazu finden private Bauherren unter www.zuschussdach.de. Komplexe Berechnungen und langwierige Papierkriege oder Missverständnisse mit externen Energieberatern können sich modernisierungswillige Hausbesitzer damit ersparen.
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Fotos: djd/Paul Bauder