Lichtenau, 30.09.2025 (PresseBox) – Teakholz zählt zu den robustesten Hölzern im Außenbereich. Sonne, Regen und Frost können ihm wenig anhaben, doch mit der Zeit verändert es sein Aussehen: Der warme Goldton verwandelt sich in eine silbergraue Patina. Viele schätzen diesen Look, andere hingegen nicht. Wer die Patina nicht mag und den ursprünglichen Farbton erhalten und zugleich verstärken möchte, sollte seine Gartenmöbel im Herbst mit Teaköl behandeln – das schützt zusätzlich die Oberfläche.
Warum ölen?
Teak besitzt von Natur aus Öle und Harze. Diese sorgen für eine sehr gute Witterungsbeständigkeit und Resistenz gegen Pilze. Wird das Holz jedoch dauerhaft der Witterung ausgesetzt, verliert es in den oberen Millimetern mit der Zeit einen Teil seines natürlichen Ölanteils. Vor allem UV-Strahlung, Regen und Sauerstoff bauen die Inhaltsstoffe ab. Dadurch verändert sich die Farbe (Vergrauung). Ein Pflegeöl ergänzt das Holz um neue Öle, frischt die Oberfläche optisch auf und unterstützt die Schutzwirkung.
Sanfter Schutz wie Sonnencreme
Pigmentierte Holzöle – wie das OLI-NATURA Yacht & Teaköl in der Farbe Teak – wirken wie eine leichte Sonnencreme fürs Holz: Die Pigmente filtern UV-Strahlen, verzögern die Vergrauung und lassen den goldbraunen Ton wieder stärker hervortreten. Die Maserung bleibt sichtbar, das Holz wirkt natürlich und lebendig.
Einfache Anwendung
Die Behandlung ist unkompliziert: Gartenmöbel reinigen, trocknen lassen, Öl dünn mit Pinsel oder Tuch auftragen und nach kurzer Zeit Überschüsse abnehmen – fertig. Schon eine Behandlung bringt die Farbe zum Strahlen und schützt das Holz wirksam.
Weitere Tipps im Blog
Antworten auf häufige Fragen rund um das Ölen und Pflegen von Teakholz – von der richtigen Vorbereitung bis zur Anwendung des Teaköls – finden Interessierte im ausführlichen Blogbeitrag: Hier weiterlesen.