(djd/pt). Sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Das gilt nicht nur dann, wenn man anwesend ist: Auch bei Abwesenheit sollen Haus und Wohnung gut geschützt sein.Reicht der vorhandene Schutz durch eine abgeschlossene Haustüre noch aus? Das fragen sich immer mehr Bundesbürger angesichts alarmierender Zahlen. Denn 2014 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland zum achten Mal in Folge gestiegen. Die Kriminalstatistik erfasste insgesamt über 152.000 Einbrüche und Einbruchsversuche und damit zwei Prozent mehr als 2013.
Mechanische Sicherung um moderne Videotechnik ergänzen
Die Basis eines guten Schutzes gegen unerwünschte Eindringlinge ist eine mechanische Sicherung, die es dem Angreifer schwer macht, über Fenster und Türen einzudringen. Zudem setzen Privathaushalte als Ergänzung immer öfter auf moderne Sicherheitstechnik wie etwa eine Videoüberwachung, die es heute zu erschwinglichen Preisen gibt. Damit kann man auch von unterwegs schnell mal schauen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Mit speziellen Apps hat man auf Live-Bilder und Aufzeichnungen Zugriff – selbst die Steuerung beweglicher Schwenk-Neige-Kameras ist aus der Ferne möglich. Meistens sind im Privatbereich vier Kamerakanäle ausreichend, um die zentralen Stellen zu überwachen.
Schon die pure Existenz sichtbarer Kameras kann Täter abschrecken. Viele Tipps zum Thema zeitgemäßer Sicherheit gibt es beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/einbruch. Hier findet man beispielsweise einen Link zu den polizeilichen Tipps für eine gute mechanische Sicherung und vor allem alle Informationen zum Thema Videoüberwachung. In eingängigen Videos wird die Funktionsweise moderner Systeme erklärt, es gibt Videoanleitungen zur Installation und zur Bedienung.
Mit Smart Video die Familie im Blick
„Eine Videoaufzeichnung kann auch versicherungstechnisch von Vorteil sein, wenn man etwa einen Einbruch beweisen muss, und selbst bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit im Falle eines Einbruchs können die Videos unter Umständen eingesetzt werden“, erklärt Benjamin Pflaum, Sicherheitsexperte bei ABUS, einem der führenden deutschen Anbieter elektronischer Sicherheitstechnik. Der Nutzen von Smart Video geht aber noch weit darüber hinaus. Wenn beispielsweise Eltern im Seniorenalter sind und möglicherweise weit entfernt wohnen, können Kinder auf diese Weise regelmäßig nach dem Rechten sehen – vorausgesetzt natürlich, dass die Zustimmung der Senioren vorliegt.
Auch für Hunde- und Katzenbesitzer, die oft eine enge Beziehung zu ihren Haustieren pflegen, kann eine Videoüberwachung nützlich sein: „Gerade wenn Tierhalter tagsüber ihre vierbeinigen Lieblinge mehrere Stunden alleine lassen müssen, wollen sie sichergehen, dass diese keinen Unfug treiben und dass es ihnen gut geht“, so Benjamin Pflaum. Hier bietet ABUS zum Beispiel günstige Videoüberwachungssets zur Selbstinstallation an, die nicht nur den Live-Blick per App auf dem Smartphone, sondern auch eine Videoaufzeichnung ermöglichen. Wer ein solches Kompakt Digitalrekorder Set erwirbt, kann auch später noch nachvollziehen, was passiert ist.
Produkt und Service müssen stimmen
Videoüberwachungslösungen gibt es heute in breiter Auswahl. Um das richtige Produkt auszuwählen, ist es wichtig, nicht nur auf den Preis, sondern auch auf einen guten Kundenservice zu achten. Benjamin Pflaum: „Preiswerte Produkte sind nur auf den ersten Blick attraktiv, oftmals fehlen aber im Falle eines Falles – vor allem also bei technischen Problemen – Ansprechpartner und es gibt kaum oder gar keinen Service.“ Bei ABUS etwa gibt es die Homepage www.abus.com mit einem umfassenden Ratgeberbereich. Die Produkte – erhältlich beispielsweise in zahlreichen Bauhaus-Filialen, bei Conrad Electronic, bei Media Markt und in ausgewählten Internetshops – sind selbsterklärend. Falls Nutzer dennoch eine Frage haben, kann man entweder über die Kundenhotline unter der Rufnummer 08207-95990-817 zum Ortstarif direkt Kontakt zum Hersteller aufnehmen oder einen Dienstleister vor Ort (www.cervis.de/abus) zu einem Festpreis einschalten.
Am besten die Videodaten zu Hause speichern
Die Daten aus der Videoaufzeichnung befinden sich im Übrigen ausschließlich lokal auf dem Rekorder und nicht in einer „Datencloud“ – ein großer Vorteil im Hinblick auf die Datensicherheit.
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Foto: djd/ABUS