Allensbach, 21.06.2024 (lifePR) – Mit dem Umgang mit den rund 750 000 Baudenkmalen in Deutschland setzen sich die Autorinnen und Autoren der Publikation „Denkmalsanierung 2024/2025“ auseinander. In den über 30 Fachbeiträgen des Magazins geht es um Ideen und Lösungen für die künftige Nutzung historischer Bausubstanz.

Einig sind sich die Autorinnen und Autoren darin, dass die Nutzung von Denkmalimmobilien Voraussetzung für die dauerhafte Sicherung des Bestands ist. Oft ist zunächst eine Reihe von Sanierungsmaßnahmen erforderlich, damit eine rechtssichere und wirtschaftliche Nutzung überhaupt erst möglich wird. Welche energetischen Maßnahmen sind sinnvoll? Wie können Brandschutzvorgaben umgesetzt werden? Gibt es Brandschutztüren auch für Baudenkmale? Wie können Fenster denkmalgerecht dämmen? Welche Förderungen gibt es? Zu diesen und vielen weiteren Fragen bietet das Jahresmagazin „Denkmalsanierung“ Antworten.

Für zahlreiche Baudenkmale liegt die Zukunft in einer vollständigen Nutzungsänderung. So beschäftigen sich einige Beiträge beispielsweise mit alten Gasthöfen und ihren neuen Bestimmungen oder mit umgewidmeten Kirchen, in denen heute Vorträgen gelauscht oder sogar geklettert wird. Andere Artikel widmen sich ehemals stolzen Warenhäusern oder historischen Arbeitersiedlungen – Themen, die auch eine aktuelle Brisanz haben.

Neben den über 30 Fachbeiträgen enthält das Magazin viele Hinweise auf aktuelle Sanierungsprojekte sowie denkmalgerechte Produkte und benennt regionale und überregionale Expertinnen und Experten der Denkmalpflege.

Das Magazin „Denkmalsanierung 2024/2025“ umfasst 160 Seiten, kostet EUR 9,40 und ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Es kann auch über den Buchhandel bezogen werden; ISBN 978-3-944549-53-8.