Meerbusch, 23.05.2024 (lifePR) – Zecken sind nicht nur ein lästiges Sommerproblem, sondern stellen auch ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Besonders in Deutschland gibt es Gebiete, in denen eine erhöhte Gefahr besteht, sich durch einen Zeckenstich mit dem FSME-Virus (Frühsommer-Meningoenzephalitis) zu infizieren. Das Robert Koch-Institut (RKI) aktualisiert regelmäßig die Liste dieser FSME-Risikogebiete, die für 2024 einige neue Risikogebiete verzeichnet.
Neu hinzugekommen sind der Stadtkreis Frankfurt (Oder) in Brandenburg und der Landkreis Altenburger Land in Thüringen, die an bereits bestehende Risikogebiete angrenzen. Insgesamt sind nun 180 Kreise in Deutschland als FSME-Risikogebiete klassifiziert, wobei die meisten Gebiete in Bayern, Baden-Württemberg und anderen südlichen Regionen liegen.
Doch selbst außerhalb dieser FSME-Risikogebiete sollte man nicht unvorsichtig sein. Erstens werden auch außerhalb der Risikogebiete FSME Viren übertragen und zweitens übertragen Zecken in ganz Deutschland die Borreliose Bakterien. Gegen diese flächendeckend übertragenen Krankheitserreger, gibt es keinen Impfstoff. Daher ist es wichtig, sich überall vor Zecken zu schützen.
Eine einfache Möglichkeit, sich über die aktuelle Situation in der eigenen Region oder im geplanten Urlaubsziel zu informieren, bietet der Postleitzahlen-Check auf der Webseite Zecken Risikogebiete. Hier kann schnell geprüft werden, ob man sich in einem FSME-Risikogebiet aufhält.
Neben der Impfung gegen FSME, die besonders in den Risikogebieten empfohlen wird, spielt auch der Schutz vor Zeckenstichen eine entscheidende Rolle. Ein wirksames Mittel ist das Ballistol Stichfrei Insektenspray, das zuverlässig gegen Zecken, Mücken und Bremsen schützt. Dieses Insektenschutzmittel ist ideal für Aktivitäten im Freien, sei es im Garten, beim Camping oder auf Reisen.
Das Bewusstsein für die Gefahren, die von Zecken ausgehen, und die richtigen Vorsorgemaßnahmen können helfen, schwere Erkrankungen zu vermeiden. Daher ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
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