Der Staat baut mitdjd/pt). Das eigene Zuhause zu bauen, stellt für viele die Erfüllung eines Lebenstraums dar – und ist zugleich eine langfristige und sichere Investition. Angesichts der vielen Jahrzehnte der Nutzung zahlt sich dabei eine nachhaltige Planung aus:Niedrig- und Passivenergiehäuser punkten mit geringen Nebenkosten und steigern langfristig den Wert der Immobilie. Das Herzstück der Haustechnik bildet dabei ein sparsames System zum Heizen und zur Warmwasserbereitung, zum Kühlen und Lüften. Sorgen um das Baubudget sind unbegründet: Das sogenannte Marktanreizprogramm der Bundesregierung beispielsweise fördert den Einbau von effizienten und umweltschonenden Wärmepumpen erheblich. Wer sich für eine moderne Systemlösung entscheidet, kann pro Bauvorhaben bis zu 5.500 Euro vom Staat einstreichen.

 

 

Klimafreundlich heizen

 

 

Wärmepumpen wie etwa die von Dimplex nutzen zu 75 Prozent kostenlos und unbegrenzt verfügbare Energie aus der Erde oder der Luft und erreichen so spielend die höchsten Energieeffizienzklassen bis zu A++ im neuen Energieausweis für Heizsysteme. Damit verbindet sich zugleich ein hoher Bedien- und Wohnkomfort – etwa bei den Modellen, die zusätzlich auch kühlen können. Kombiniert mit Ökostrom aus dem Netz oder einer eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach arbeiten solche Wärmepumpen zudem völlig CO2-frei.

 

 

Effizienz zahlt sich aus

 

 

Vom Marktanreizprogramm gefördert werden alle Arten von Wärmepumpen. Für Neubauten besonders interessant sind Anlagen, die Wärme aus dem Erdboden nutzen, also sogenannte Sole/Wasser-Pumpen. Das gilt gerade dann, wenn das Grundstück etwas größer ausfällt. Dabei gilt: Je wirtschaftlicher das Wärmepumpensystem arbeitet, desto höher ist der Zuschuss. Wer beispielsweise eine hoch effiziente, vernetzbare Erdsonden-Pumpe mit einer Solar- oder Biomasseanlage kombiniert, erhält für sein Bauvorhaben bis zu 5.500 Euro. Aber auch für eine schneller einzurichtende Luft/Wasser-Wärmepumpe sind bis zu 2.500 Euro Förderung pro Neubauprojekt drin. Unter www.dimplex.de/map gibt es weitere Informationen.

 

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Foto: djd/Glen Dimplex