(dj-p/el). Immer mehr Bauherren in Deutschland verlassen sich auf die Erfahrung und Fachkompetenz von Fertighausanbietern. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) konnte die Holzfertigbauweise beispielsweise 2015 ihren Marktanteil bundesweit auf 17 Prozent steigern – so hoch wie nie zuvor. Der große Vorteil solcher Konzepte: Oftmals lassen sie sich flexibel auf unterschiedlichen Grundstücken mit ihren individuellen Eigenheiten und Bestimmungen realisieren, den architektonischen Möglichkeiten und Ausstattungsoptionen sind beinahe keine Grenzen gesetzt.

 

Ein Hauskonzept wie „UNO 2.0“ von Fingerhaus etwa gibt es in zwei verschiedenen sogenannten Kniestockhöhen sowie mit dem Hauseingang an der Giebel- oder an der Traufseite. Die neue Eigenheimserie bietet zudem eine Vielfalt an vorgeplanten, unveränderbaren Grundrissen. Der Vorteil: Die Kosten, etwa für Planung, Bauantrag, Statik, Materialkalkulation sowie Fertigung und Montage, sind geringer – und dieser Preisvorteil wird an den Bauherrn weitergegeben. Dennoch haben die Eigenheime ein hohes Maß an Individualität, denn für die persönliche Note und ein Plus an Komfort gibt es verschiedene Sonderbauteile. Hinzu kommt eine energiesparende Gebäudehülle und ein intelligentes Heizkonzept, das unabhängig von schwankenden Öl- oder Gaspreisen macht. Unter www.fingerhaus.de gibt es weitere Informationen.

 

Foto: djd/Fingerhaus