Markisentuch(djd/pt). Mit dem Wetterschutz eines Glasdachs oder eines rundum zu schließenden Wintergartens lässt sich die Terrasse bei fast jeder Wetterlage nutzen. „Ohne Sonnenschutz kann es dagegen zu Hitzestaus und unangenehmen Blendeffekten untermgläsernen Himmel kommen“, warnt Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Abhilfe können sogenannte untergesetzte Markisen wie etwa die Modelle der „Sottezza II“-Serie von Weinor schaffen.

 

Praktisch im Sommer und im Winter

Das Markisentuch läuft dabei unterhalb der gläsernen Überdachung. So kommen Farben und Designs besonders gut zur Geltung und schaffen ein wohnliches Wohlfühl-Ambiente. Da das Tuch vor Regen und Verschmutzungen geschützt ist, kann es bei jedem Wetter ausgefahren bleiben und behält seine Schönheit für viele Jahre. Im Wintergarten kann es auch in den kälteren Monaten als Sonnenschutz genutzt werden. Denn es lässt die Sonnenstrahlen durchs Glas fallen, so dass sich der Wintergarten durch solare Wärme aufheizen kann, zugleich hält es die blendenden Strahlen ab und macht den Aufenthalt angenehmer. Wenn im Sommer ein besonders guter Wärmeschutz gewünscht ist, lässt sich eine untergesetzte Markise auch sehr gut mit einer außenliegenden Beschattung kombinieren.

 

Markisentuch in vielen Designs

Mit einer untergesetzten Markise lässt sich fast jede gläserne Überdachung ausstatten. Wenn die Farbe der Laufschiene und des Ausfallprofils an die tragende Konstruktion von Glasdach oder Wintergarten angepasst wird, fügt sich die Markise besonders harmonisch ein. Durch eine große Auswahl an Standardfarben und Sonderfarben bleiben hier kaum Wünsche offen. Beim Markisentuch zählt nur der eigene Geschmack: Von kühl-elegant über natürlich warm bis sommerlich verspielt findet jeder die Kombination, die seinen Vorstellungen entspricht. Mehr Informationen und eine Farbauswahl gibt es unter www.weinor.de. Motorantriebe sind heute im Übrigen Standard bei hochwertigen Markisen. Mit Zusatzausstattungen wie Fernbedienung oder Wetterwächtern lassen sich Komfort und Sicherheit weiter verbessern.

 
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Foto: djd/weinor.de